Blog about IE, Firefox, Safari & etc. All news about your favorite browsers

Freitag, 31. Oktober 2008

Mozilla Minimo - web browser for mobile devices - Browser für Handy

Minimo (kurz für „Mini Mozilla“) war ein Projekt, um eine Version des Mozilla-Browsers für kleine Geräte wie PDAs und Mobiltelefone bereitzustellen. Das Projekt hatte zudem das Ziel, es für Entwickler leichter zu machen, Teile von Mozilla in Systeme mit begrenzten Ressourcen einzubetten (zum Beispiel Geräte mit wenig RAM). Kurze Zeit nach der Einstellung des Projekts begann 2008 die Entwicklung eines mobilen Firefox-Browsers mit dem Titel Fennec[1].

Um die benötigten Ressourcen zu minimieren, beinhaltet Minimo weniger Funktionen, zum Beispiel fehlt die FTP-Unterstützung. Zusätzlich benutzt der Browser eine small screen rendering-Technologie, um Webseiten für Displays im Taschenformat umzuformen. Die Benutzeroberfläche ist ebenfalls so gestaltet, dass nur wenig Platz auf dem Display gebraucht wird.

Derzeit hat sich die Minimo-Entwicklung auf Geräte mit ARM-Prozessoren (z. B. iPAQ oder Intel XScale-Typen) mit rund 64 MB RAM konzentriert.

Eine Version von Minimo für Windows CE war auch in Entwicklung. Die erste Version für den Pocket PC wurde im Februar 2005 zugänglich gemacht und trägt die aktuelle Versionsnummer 0.016. Für Geräte mit Windows Mobile 5.0 und jünger existiert seit dem 27. März 2007 die Version 0.2. In beiden Versionen ist der Browser jedoch für Endanwender noch nicht empfehlenswert. Dennoch kann er bereits erste Hilfe bieten bei den vom Internet Explorer für Windows Mobile nicht unterstützten Funktionen wie Javascript und Pop-up-Fenster.

Die führenden Minimo-Entwickler sind Doug Turner und Chris Hofmann, die das Projekt seit der Einführung betreuen. Die Mozilla Foundation hat Turner im Dezember 2004 angestellt, in Vollzeit an Minimo zu arbeiten. Hofmann arbeitet ebenfalls für die Mozilla Foundation, hat aber andere Verpflichtungen. Von Mitte 2004 an wurde Minimo von Nokia finanziell unterstützt.

Am 27. November 2007 gab der Entwickler Doug Turner bekannt, dass das Projekt nicht mehr weiterentwickelt wird.[2]

Download

Quelle: Wikipedia

Opera Browser Not Allowed in iPhone App Store

The NY Times profiles Opera Software, the company that distributes the Opera browser for multiple platforms. According to the article, however, Apple is not allowing an iPhone version of the browser into the App Store:

Mr. von Tetzchner said that Opera’s engineers have developed a version of Opera Mini that can run on an Apple iPhone, but Apple won’t let the company release it because it competes with Apple’s own Safari browser.

Gruber speculates that it could have to do with the Javascript interpreter or, more clearly, that Apple has been restricting apps that compete directly with some of their built in iPhone apps such as Safari.

Apple has been criticized for its decision to restrict certain applications from the App Store, and this suggests users shouldn't expect any other web browser alternatives (such as Firefox) to appear in the App Store at any point in the near future.

Opera 9.6.2 schließt Sicherheitslücken

Opera 9.6.2 schließt Sicherheitslücken

Opera Browser

Die Browserschmiede in Norwegen hat eine neue Version veröffentlicht - Opera 9.6.2 ist da. Es werden zwei Sicherheitslücken geschlossen

Eine Einladung zu einer Cross-Site-Scripting-Attacke hatte sich durch einen Bug im Link-Panel des Browsers ergeben (siehe Advisory).
Eine weitere als noch problematischer bewertete Lücke ergab sich durch eine Fehlfunktion der Suche in der Browserhistory. Durch Übergabe bestimmter Parameter ließen sich von Angreifern auch Skripte in die Seite mit den Suchergebnissen einschleusen und ausführen (Advisory). Benutzer, die sich eine Online-Demo der Lücke in den Browser geladen haben, sollten das Advisory lesen: Einen Teil der durch die Demo eventuell verbogenen Browser-Einstellungen gilt es händisch zu reparieren.
Opera hat den Browser für alle Plattformen (Linux, Windows, Mac OS X) angepasst und empfiehlt das Update auf die neue Version. Neben den Security-Patches bringt Opera 9.6.2 die Rendering-Engine Presto in Version 2.1.1 mit.

Zum Download >>>>>

Donnerstag, 30. Oktober 2008

10 nützliche Browser-Tastaturkürzel

10 nützliche Browser-Tastaturkürzel
Veröffentlicht am 29.10.2008 | Autor: Vitaly Friedman. Letzte Änderung am 29.10.2008.

Wer im Web regelmäßig unterwegs ist, kann sich mit Tastaturkürzeln das Leben leichter machen. Etwa indem er alltägliche Aufgaben wie das Öffnen eines neues Fensters oder die Navigation in Tabs on-the-fly erledigt, ohne zur Maus greifen zu müssen. Was in einem Einzelfall nur wenig zur Optimierung des Arbeitsablaufs beiträgt, wird bei längeren Zeitspannen schnell zum Auftrieb der Produktivität. Denn damit können Sie sich besser auf das Wesentliche fokussieren, ohne durch zahlreiche überflüssige Mausbewegungen gestört zu werden.

Es lohnt sich daher ein Überblick von einigen wesentlichen Tastaturkürzeln, die sich Ihnen beim Umgang mit Ihrem deutschsprachigen Browser (Firefox, Internet Explorer, Safari, Flock, Google Chrome) als hilfreich erweisen können. Einige davon werden Sie mit Sicherheit wissen, die anderen dagegen hoffentlich nicht. Die trivialen (etwa Strg + F, Strg + F4 etc.) wurden hier ausgelassen. Weitere Tastaturkürzeln finden Sie in der weiterführenden Liste unten.

Allgemeingültige Tastaturkürzeln

  • Strg + T (in Safari Cmd + T), um ein neues Tab zu öffnen,
  • Spacebar für einen vertikalen Seitendurchlauf,
  • Strg + Linke Maustaste (in Safari Cmd + Linke Maustaste), um einen Link in einem neuen Tab zu öffnen,
  • Alt + LeftArrow oder Backspace (in Safari Delete), um zu der vorherigen Seite zurückzukehren und Alt + RightArrow (in Safari Shift + Delete), um zu der nachfolgenden Seite zu navigieren.

Tastaturkürzeln im Firefox

Firefox Logo

  • Strg + K springt in das allgemeine Suchfeld und mit / (Slash) kann man in den Textinhalten der aktuellen Seite suchen,
  • Strg + L oder F6, um zur Adresszeile zu springen,
  • Strg + Shift + T, um eine gerade geschlossene Seite im Tab wiederherzustellen,
  • Strg + U, um den Quellcode anzuzeigen,
  • Strg + W, um ein Tab zu schließen,
  • Strg + PageUp (oder Strg + Tab) und Strg + PageDn (oder Strg + Shift + Tab), um zwischen Tabs zu navigieren,
  • ', um nach URLs im Quelltext zu suchen (' und dann URL angeben).

Um sich den Quellcode für ein Fragment der Seite anzuschauen, selektieren Sie in Browsern der Mozilla-Familie den Text im Browser, drücken Sie Shift + F10 und anschließend den Buchstaben "A". Damit öffnen Sie ein Kontextmenü und selektieren "Auswahl-Quelltext anzeigen" automatisch.

Tastaturkürzeln im Internet Explorer 7

IE Logo

  • Strg + E, um zur Suchbox (rechts oben) zu gelangen,
  • Strg + U oder F6, um zur Adresszeile zu springen,
  • Strg + Q, um sich die Liste von Tabs anzuschauen,
  • Strg + W, um ein Tab zu schließen,
  • Strg + Tab und Strg + Shift + Tab, um zwischen Tabs zu navigieren.

Tastaturkürzeln im Safari

Safari Logo

  • Cmd + Shift + L, um zur Suchbox zu gelangen,
  • Cmd + L, um zur Adresszeile zu springen,
  • Cmd + Option + V, um den Quellcode anzuzeigen,
  • Cmd + Shift + W, um ein Tab zu schließen,
  • Shift + Cmd + LeftArrow (oder Cmd + [) und Shift + Cmd + RightArrow (oder Cmd + ]), um zwischen Tabs zu navigieren.

Tastaturkürzeln im Opera

Opera Logo

  • Shift + F2, um Kürzel eingeben, um ein Lesezeichen per Schnellzugriff aufzurufen,
  • ., um in den Textinhalten der aktuellen Seite zu suchen und falls ein Link gesucht wird einfach einen Beistrich ',' verwenden,
  • Strg + L oder F8, um zur Adresszeile zu springen,
  • Strg + Shift + T, um ein gerade geschlossenes Tab wiederherzustellen,
  • Strg + U, um den Quellcode anzuzeigen,
  • Strg + W, um ein Tab zu schließen,
  • Strg + Tab und Strg + Shift + Tab, um zwischen Tabs zu navigieren.

Tastaturkürzeln im Chrome

Chrome Logo

  • Strg + Shift + N, um ein neues Fenster in Incognito Mode zu öffnen,
  • Strk + K, um die Suche in Default Suchmaschine zu aktivieren,
  • Shift + ESC, um den Task-Manager ein- und auszublenden,
  • Strg + L oder F6, um zur Adresszeile zu springen,
  • Strg + Shift + T, um ein gerade geschlossenes Tab wiederherzustellen,
  • Strg + U, um den Quellcode anzuzeigen,
  • Strg + W, um ein Tab zu schließen,
  • Strg + Tab und Strg + Shift + Tab, um zwischen Tabs zu navigieren.

Quelle: Dr.Web

Dienstag, 28. Oktober 2008

Opera-Browser für alle Nokia-Handys

Surfen am Handy
Opera-Browser für alle Nokia-Handys


Opera-Browser für alle Nokia-Handys

Mit immer mehr Handys kann man unterwegs im Internet surfen. Während die standardmäßig in den meisten Handys eingebauten Browser nur speziell optimierte WAP-Seiten anzeigen können, kann man mit dem Opera-Browser im echten WWW surfen. Nokia hat nun eine Kooperation unterzeichnet, wonach künftig alle Smartphones damit ausgerüstet werden sollen.
Der norwegische Browserhersteller Opera ist Marktführer bei mobilen Browsern. Die "Small-Screen Rendering"-Technologie bringt ganze Webseiten auf Handydisplay. Damit man nicht ständig seitwärts scrollen muss, um die Seiten zu lesen, sind die Inhalte alle horizontal angeordnet. Obwohl manche Seiten dadurch etwas seltsam aussehen, kann man immerhin alle Grafiken und Texte lesen. Mit der #-Taste kann man in den normalen Großbild-Modus wechseln um die Seite in Originalgröße darzustellen. Das klappt sogar mit Krone.at recht gut!

Mit diesen Handys geht's
Beim Nokia 6600 sowie 7610 sowie neuen weiteren Nokia-Handys ist Opera bereits vorinstalliert. Auch andere Hersteller wie Sony Ericsson haben den Opera-Browser an Bord. Falls der Zugriff zum Internet trotzdem nicht klappt, muss man sich vom Netzbetreiber die entsprechenden GPRS-Einstellungen als Daten-SMS aufs Handy schicken lassen. Auf zahlreichen anderen Handys kann man den Browser selbst installieren, nachdem man ihn aus dem Internet heruntergeladen hat. Für eine Vollversion muss man allerdings zahlen...

Schneller Surfen mit Proxy
Ein Proxy-Server reduziert die Größe von Texten und Bildern und verringern damit das Downloadvolumen. Der Browser hat alle wichtigen Funktionen zum Surfen, man kann Lesezeichen speichern und Javascript-Codes ausführen. Die Darstellung von Bildern lässt sich ausschalten um schneller (und billiger) zu surfen.

Nokia bringt Open-Source-Browser für Symbian-Smartphones

Open-Source-Browser für Series-60-Plattform basiert auf KHTML und Safari

Wie im Juni 2005 angekündigt, hat Nokia jetzt einen Web-Browser für Symbian-Smartphones mit Series 60 veröffentlicht. Dieser basiert auf Apples Safari Web Kit und somit auf der Rendering-Engine KHTML des KDE-Projekts. Der Open-Source-Browser soll normale Webseiten auf dem Handy-Display darstellen und flexibel erweiterbar sein.

Der neue Browser setzt auf Apples WebCore und JavaScriptCore auf, der Basis von Apples Web-Browser Safari. Entsprechend hat Nokia mit Apple bei der Entwicklung zusammengearbeitet. Allerdings basiert WebCore wiederum auf der Rendering-Engine KHTML des KDE-Projekts und JavaScriptCore auf KJS, ebenfalls aus dem KDE-Web-Browser Konqueror.

Der Browser soll das Original-Seiten-Layout auf das Handy-Display bringen und Dank verkleinerter Seiten eine einfache Navigation durch die Inhalte ermöglichen. Pop-Ups werden blockiert und eine visuelle "History" erlaubt in den aufgerufenen Webseiten zurück zu springen, wobei auch hier verkleinerte Versionen der Webseiten bei der Orientierung helfen sollen.

Nokia-Browser für Series 60
Nokia-Browser für Series 60

Eine Suche im Text soll, wie man es von Firefox kennt, schon beim Tippen zu den Ergebnissen springen. Auch RSS sowie DHTML werden unterstützt und auch AJAX-Applikationen sollen so auf Symbian-Smartphones mit Series 60 laufen.

Insgesamt wartet Nokias Browser mit Unterstützung diverser W3C-Standards auf, neben HTML und XHTML 1.0 sind dies DOM, CSS und SVG-Tiny. Hinzu kommen SSL und ECMAScript (JavaScript) sowie Plugins im Netscape-Stil wie Flash-Lite.

Der offene und frei verfügbare Code des Browsers soll eine erweiterbare Architektur darstellen, die es anderen Unternehmen wie den Series-60-Lizenznehmern erlaubt, den Browser weitgehend anzupassen. Entwicklern von S60-Applikation stehen APIs zu Verfügung, um die Rendering-Engine in eigene Applikationen einzubetten. (ji)

Golem.de

Firefox Mobile schon erst ab 2009: Fennec M8

Firefox Mobile выйдет в 2009 году
Fennec M8
Mark Finkle has written about Fennec M8 being released. M8 is the latest
pre-alpha milestone release of the Fennec mobile browser which will
eventually become Firefox Mobile. M8 includes a new set of icons that Sean
Martell and Madhava Enros wrote about, improved rendering performance, UI
improvements and a pile of other items. You can find a full summary in
Mark’s post.

Camera Input Tag
As discussed on a post on Ajaxian, Brad Lassey has put up a screenshot of
Fennec taking input from a camera and making it available to web
applications. This kind of functionality would work much like a file input
tag that uploads pictures instead of files off your hard drive. This means
that web sites could easily include support for uploading pictures directly
from the browser instead of having to go through a cumbersome gallery and
file upload procedure. Read Brad’s post for full details.

TraceMonkey for Fennec
Vladimir Vukićević has posted about the work that he did to bring
TraceMonkey to the ARM platform. TraceMonkey is Mozilla’s fast JavaScript
implementation that will be included in Firefox 3.1. The speedup on ARM is
similar to what was measured on x86-based systems. Some operations are 30x
faster with a roughly 2x speedup on the whole of the SunSpider test. These
speedups will offer many user-perceptable improvements for web sites. But
because much of Fennec is written in JavaScript, it will also improve the
performance of the browser as a whole. Read Vlad’s post for more
information
.

Add-ons for Mobile
Extensions are one of the best parts of Firefox on the desktop and Mozilla
has been working hard to bring that same extension experience to Fennec.
Early initial support for extensions was included in Fennec M7 and has been
improved in M8. Mark Finkle has a post up about what’s going to be required
by extensions authors and a couple of sample add-ons that people can build
off of.


(c)Quelle

Montag, 27. Oktober 2008

Top 10 Safari Plugins

Top 10 Safari Plugins

September 9, 2007 - 5:15 am PDT - by Alec Feld
    safariplugins.PNG

Safari, now available on both the Mac and PC, is the best Mac browser in my opinion. Better, in fact, than Mozilla’s highly extensible Firefox offering. With Firefox plugins getting all the coverage, we thought we’d restore the balance and bring you a selection of the best Safari add-ons.

    SafariStand

SafariStand - This just may be the ultimate plugin for Safari. SafariStand adds a few helpful features to make Safari easier to use. Included is a Stand Bar (for quick access to bookmarks) history, and more, Stand Search with support for Spotlight, an Action Menu, and option to restore last workspace, a site alterations preference window with the option to put custom CSS layouts on specific sites, and syntax coloring in viewed source. If you had the choice to download one plugin, this would be the first on my list.

    Inquisitor

Inquisitor - Ever wanted instant search results like those in Flock? Well now they’re available for Safari, from a plugin called Inquisitor. From the moment you start typing in the search box at the top, search results appear by Inquisitor auto-completing your search term, speeding up your searching. Of course, it will give you search recommendations and let you quickly see the results for your specified terms on another site with one click.

    Piclens

PicLens - Whenever I’m on Flickr, I sometimes want to see someone’s set of photos in fullscreen. And by fullscreen I mean true fullscreen, not just making the browser bigger. With the plugin PicLens, this is all possible. Photos are viewable in fullscreen from a variety of sites such as Flickr, Facebook, Google Images, and more. Not only that, but it’ll do a slideshow and show you other photos on that page.

    PithHelmet

PithHelmet - As sad as it is that Apple hasn’t yet implemented ad blocking into Safari, there’s still hope. PithHelmet does the job, and can block anything from ads to MIDI’s. It’s designed for getting rid of ads, and getting rid of ads only, and it does it well. If you can’t stand ads, this plugin is for you. PithHelmet is available as a trial, and can be purchased for $10 after it’s expired.

    1passwd

1Passwd - Although not just a plugin (it’s an app too), most of 1Passwd’s use occurs while browsing. 1Passwd stores passwords, forms, and more. You can then use 1Passwd to fill out the login fields with one click. For people that don’t like to spend time remembering different passwords and logging in, 1Passwd is perfect. You can pick up a trial, and buy a copy for $29.95 after that expires.

    Flvr

FLVR - On rare occasions, I find a video on YouTube that I watch so much that I eventually download it. And at those times why should I use a separate app to download them? It is possible to do this right in the browser with FLVR. With just one click, you can download a video from YouTube just by navigating to the video’s page, and clicking the FLVR button in the toolbar. The program automatically converts to a viewable format and adds the video to iTunes. Check out the trial, and if you’re impressed, purchase the plugin for $15.00.

    tabexpose

TabExposé - If you’ve ever wanted that tiny bit of IE 7 functionality on Safari, here it is. TabExposé simply brings the power of Exposé to Safari, and will show the contents of all tabs with one click. It’s really helpful when you want to quickly switch when a lot of tabs are open.

    Red Snapper

Red Snapper - When writing articles and posts for blogs, I’ll sometimes include shots of a site, and Red Snapper has been the best way to take those shots for me. Click the Red Snapper button in Safari, and a shot of the site you’re viewing appears on your desktop. It’s a quick and easy way to get screenshots of sites in a hurry. Red Snapper will cost you $8.00 after the 14-ay free trial.

    Saft

Saft - I didn’t mention Saft earlier because it’s main feature is ad-blocking, which PithHelmet does a better job of. However, Saft does include a couple of cool features, one of those being shortcuts. Let’s say you wanted to go to your Flickr page. Normally you would have to plug flickr.com/photos/yournamehere into the address bar. With shortcuts, you can assign a phrase to forward to a longer URL. For example, I could make a shortcut for that Flickr link and only have to type “myflickr” into the address bar, turning it into a real time saver. Saft also includes some smaller features, such as full screen browsing, a Kiosk mode, tab search, and more. And hey, it even includes a Tab Exposé feature. The only problem is that Saft has been known to crash and freeze Safari (which gives us a reason for posting the TabExposé and PithHelmet plugins as alternatives), so watch out. If you want to try Saft out, be set to spend $12.00.

    Creammonkey

Creammonkey - The one plugin on Firefox that I truly love is Greasemonkey. It gives my favorite sites new features and works solely with local modification. Instead of Greasemonkey, Safari has Creammonkey. Most Greasemonkey scripts are compatible, and there are tons of Creammonkey designed scripts as well. If you want some new looks and added functionality to your favorite sites, Creammonkey is the answer.


Source: Mashable!

HotJava Browser

HotJava Browser

Sun is providing the products available below as a courtesy to developers for problem resolution. The products available here have completed the Sun EOL process and are no longer supported under standard support contracts.
These products are down-revision products that may have various bugs, Y2000, and possibly security issues associated with them. Sun in no way recommends these products be used in a live, production environment. Any use of product on this page is at the sole discretion of the developer and Sun assumes no responsiblity for any resulting problems.
HotJava Browser 3.0
HotJava Browser 1.1.5
HotJava Browser 1.1.2

Amaya - W3C's Editor/Browser

Amaya ist ein Web Editor, also ein Programm um Dokumente direkt im Web erstellen und bearbeiten zu können. Die Features zum Browsen sind nahtlos verknüpft mit den Editier - und Fernzugriff Features des Programms. Das Grundprinzip orientiert sich damit an der Vision eines Webs in welchem Surfer und Publisher gemeinsam aktiv sind und welches nicht nur als Ein-Weg Veröffentlichkeits Medium genutzt wird.
Die Arbeit an Amaya wurde vom W3C 1996 gestartet um Web Technologien in einem umfassenden Web Client zu demonstrieren. Die eigentliche Motivation hinter dem Projekt ist es ein Framework bereitszustellen welches so viele wie möglich der aktuellen W3C Technologien implementiert. Es wird dazu genutzt diese Technologien in einer einzigen Arbeitsumgebung in Aktion, auch miteinander, zu zeigen.
Begonnen wurde Amaya als ein HTML + CSS Style Sheet Editor. Seitdem hat sich viel getan und weitere Technologien wie XML, diverse XML Anwendungen wie XHTML, MathML und SVG wurden implementiert. Amaya erlaubt die Verwendung dieser Techniken auch im Zusammenspiel untereinander.
Amaya beinhaltet umfassende Dokumentationsfeatures basierernd auf dem Resource Description Framework (RDF), XLink, und XPointer. Für nähere Informationen besuchen Sie bitte die Annotea Projekt Homepage


Aktuelles Release

Amaya 10 ist ab sofort verfügbar (26. Februar 2008). Die größten Veränderungen beinhalten Kontexmenus, benutzerdefinierte Oberflächen (in den Einstellungen anpassbar), Themes, und ein neues Style Panel um Dokumente zu designen. Amaya unterstützt HTML 4.01, XHTML 1.0, XHTML 1.1, HTTP 1.1, MathML 2.0, viele CSS 2 Features und bietet SVG Unterstützung (Transformationen, Transparenz und SMIL Animationen). Sie können ausschnittweise XML Dokumente betrachten und editieren. Das gesamte Programm ist mehrsprachig verfügbar.
Distributionen für Linux, Windows und jetzt auch MacOS X PowerPC und Intel sind verfügbar (siehe Screenshot).
Diese Version beinhaltet eine Template Unterstützung welche teilweise vom 6'ten Framework Programm der europäischen Kommision als Teil des Palette Projekts erarbeitet wurde.
Werfen Sie einen Blick in die Übersicht für weitere Details.
Download Amaya Pakete
Download den Sourcecode von Amaya
CVS Checkout

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How to Backup ANY Browser - 5 Tips for Google Chrome, Firefox, Safari, Internet Explorer, and Opera

How to Backup ANY Browser - 5 Tips for Google Chrome, Firefox, Safari, Internet Explorer, and Opera

firefox

No matter which browser you’ve picked for everyday use - chances are you’ve customized your browser to make it your own. Here are 5 free tools which will let you backup and preserve your browser profile, so all the tweaking you’ve done is safe.

1. How to backup Google Chrome

googlechrome

Google’s shiny new browser doesn’t come with extensions yet - but ‘Google Chrome Backup’ will help you save all your bookmarks and settings. Not only that, you can easily create multiple user profiles (each with different settings/bookmarks) and switch between them quickly.

2. How to backup Firefox & Flock

mozbackup

Mozbackup is a cross Mozilla backup utility which allows you to backup and restore bookmarks, mail, contacts, history, extensions, cache etc. It works for Firefox, Flock, and any of the other Mozilla based browsers eg. the Sea Monkey browser.

3. How to backup Safari

afari

(Mac Only) Apple provides an uncharacteristically round-about way of backing up your bookmarks on its support portal, but if you’re interested in getting a tool which would help automate the process, try out ‘Safari Backup And Restore’

4. How to backup Internet Explorer

ie

BackRex Internet Explorer Backup is a backup and restore tool for Internet Explorer. It allows you to backup favorites, history, proxy settings, fonts, autocomplete passwords and cookies. Not only that - it supports backups across different versions of IE eg. IE 6 to IE7 and vice versa.

5. How to backup Opera

opera

The good folks at Opera were the only browser group to actually release a proper official backup utility for their browser, and as a result - it’s a top class product called OperaFly. Aside from handling the basic backups, it also has the ability to backup and restore to/from an FTP server, send backups via email, and to restore backups from a http site. It also allows for pre-scheduled backups and automatic backups when the browser is closed.



Quelle: Friedbeef

Erweiterungen für Mozilla Firefox: Firefox-Add-ons

Firefox-Add-ons

Add-ons erweitern Firefox und erlauben Ihnen, Ihrer alltäglichen Arbeit Ihre persönliche Note zu geben. Sehen Sie sich ruhig um und erweitern Sie Firefox nach Belieben.

Von uns empfohlen:

Am beliebtesten:

Neueste:


Aktualisiert:


Der schnellste aller Browser?

Eine absolute Sonderstellung unter den Browsern hat der Safari. Dieser Browser kann nur mit dem Mac verwendet werden und ist in der zweiten Generation im Mac OS X integriert, ähnlich wie der Internet Explorer bei Windows.

Der Safari wird leider nicht für andere Betriebssysteme angeboten, wodurch der Marktanteil diesers Browsers auf jene Fangemeinde reduziert bleibt, die auf die Produktreihe der Macs schwören. Das ist doch ein wenig schade, denn bei verschiedenen Tests hat sich herausgestellt, dass der Safari den schnellsten Seitenaufbau hat. Damit wäre er ein ernster Konkurrent für den Internet Explorer, wenn er unter Windows ebenfalls zum Einsatz kommen könnte.

Ursprünglich war der Safari aus dem Konqueror entstanden, der für die Betriebsoberfläche KDE entwickelt worden war. Der Safari löste auf Mac-Ebene den Internet Explorer als Standardbrowser ab und ist im Mac OS X-Betriebssystem ab der Version 10.3 standardmässig dabei.

Wie beim Firefox oder Opera unter Windows, so hat auch der Safari sehr viele attraktive Funktionen anzubieten. So kann auch bei dieser Software zwischen verschiedenen Reitern ergo Webseiten hin- und hernavigiert werden - und das innerhalb eines Fensters. Auch ein Popup-Blocker ist integriert und seit der Mac OS X-Version 10.4 ist auch das Lesen von RSS-Nachrichten kein Problem mehr für den Safari, der dann mit der Versionsnummer 2.0 zum Einsatz kam.

[wissenswertes.at / 15. Oktober 2006]

Firefox 3.0 zweimal Testsieger!

Firefox 3.0 zweimal Testsieger!

Die Computer Zeitschriften CHIP und MACUP haben die aktuellen Browser gründlich getestet. Das Fazit ist klar. Die Mehrzahl benutzen noch einen schlechten Browser wie den Internet Explorer und sollten sich um einen besseren umsehen!

Der Browser Firefox 3 ist wieder, wie in der Vergangenheit [1][2][3] besser als viele andere Browser. Der Windows Standardbrowser "Internet Explorer 7" wie auch in der Version 8, sollte man nicht benutzen! Er ist zu schlecht! Auch der Apple Standard Browser "Safari" kann den Konkurrenten nur schlecht das Wasser reichen. Zu allem Übel, ist der Marktanteil dieses Browsers auch noch so gering, dass er im Test für Windows Browser erst gar nicht vetreten ist.

Rangliste Chip Browser-Test 9/2008

  1. Firefox 3.0
  2. Opera 9.5
  3. Internet Explorer 8 Beta 1
  4. Internet Explorer 7

Rangliste MACUP Browser-Test 8/2008

  1. Firefox 3.0 und iCab 4.1.1
  2. Opera 9.5
  3. Safari 3.0
  4. SunRise 1.7.2
  5. OmniWeb 5.7
  6. Camino 1.6

[1] Browsertest: Firefox schlägt Internet Explorer und Safari!

[2] Grosser Browser-Test

[3] Browser Firefox Testsieger

Quelle: Chip.de 9/2008, MACUP.de 8/2008

Samstag, 25. Oktober 2008

Erweiterungen für Mozilla Firefox: Firefox-Add-ons

Add-ons erweitern Firefox und erlauben Ihnen, Ihrer alltäglichen Arbeit Ihre persönliche Note zu geben. Sehen Sie sich ruhig um und erweitern Sie Firefox nach Belieben.

Von uns empfohlen:

Neueste: Aktualisiert:

Freitag, 24. Oktober 2008

Neue Beta-Version von Opera Mobile 9.5 mit Widgets

Neue Beta von Opera Mobile 9.5 erschienen

20.10.2008, 12:55 Uhr
Opera Software hat seinen mobilen Browser Opera Mobile 9.5 in einer neuen Beta-Version zum Download freigegeben. Eine der wichtigsten Neuerungen: Der Browser unterstützt nunmehr auf der mobilen Plattform die vom Desktop her bekannten Widgets.
Opera Mobile 9.5 - neue Beta

Opera hat die Verfügbarkeit einer neuen Beta-Version von Opera Mobile 9.5 verkündet. Die neue Beta-Version steht für Touchscreen-basierte Geräte mit Windows Mobile 5, Windows Mobile 6 und für UIQ zum Download bereit. Auf der Windows-Mobile-Plattform handelt es sich um die zweite Beta-Version von Opera 9.5 Mobile. Auf UIQ-basierten Geräten ist erstmalig eine Opera-Mobile-Version als Beta verfügbar.

Die mobile Version des Opera-Browsers unterstützt nunmehr Opera Widgets. Eine Reihe von vorinstallierten Widgets werden mitgeliefert. Eine Vielzahl weiterer Widgets stehen unter http://widgets.opera.com/ zur Installation und Nutzung bereit.

Zur Erstellung von Widgets für die mobile Plattform bietet der Hersteller das Opera Widget Software Development Kit an, welches unter anderem das Opera Dragonfly Debugging-Tool und einen Widget-Manager zum Testen enthält. Außerdem erfolgt der Startschuß für den Wettbewerb "X-Widgets Challenge", der dazu animieren soll, neue plattformübergreifende Widgets zu entwickeln. Insgesamt werden zu diesem Zweck 10.000 US-Dollar durch Opera Software ausgelobt.

Google Chrome ist ein Betriebssystem, kein Browser

Erinnert sich jemand an die Entstehungsgeschichte von Windows? Windows startete nicht als Betriebssystem sondern als grafische Oberfläche für die Betriebssysteme DOS und OS/2. (Der Ur-Name von Windows war “Interface Manager”.)

chrome-vs-windows

Eine ähnliche Strategie steckt auch hinter Google Chrome: Chrome ist genausowenig nur ein Browser, wie Windows damals nur eine grafische Oberfläche war. Natürlich ist Chrome auch ein Browser. Und zwar eigentlich kein eigenständiger, sondern ein Safari-Klon, denn das Herz jedes Browsers ist die Rendering Engine, und die kommt bei Chrome von Apple: Webkit.

Chrome will also nur ein guter Browser sein, kein besserer. Hier geht es aber längst nicht mehr um Browser Wars - das Ziel ist in erster Linie MS Office, aber auch darüber hinaus eine Dominanz im Betriebssystemmarkt. Alle Punkte, in denen sich Chrome von anderen Browsern unterscheidet, sind direkte Angriffe auf den Betriebssystemmonopolisten in Redmond:

  1. Googles brandneue Javascript Engine V8 soll dafür sorgen, dass Web-Applikationen à la Gmail, Google Docs oder Spreadsheets schneller laufen. Vor allem aber werden mit V8 neue, deutlich komplexere und ressourcenintensivere Applikationen denkbar. Aber was bringt das, wenn nicht alle mit Chrome surfen? Zweierlei: Im Enterprise-Markt darf von homogenen Browserlandschaften ausgegangen werden. Ein Konzern, der von MS Office und Exchange auf Google Apps umsteigt, steigt dann halt auch auf Chrome um. Und zweitens: Chrome ist Open Source und will mit V8 den anderen Browserherstellern (allen voran Mozilla/Firefox) zeigen, wie’s geht.
  2. Wichtiger noch als V8 ist die native Unterstützung von Google Gears, womit diese Webapplikationen auch offline funktionieren. Gmail im Flieger, Kalenderzugriff im UMTS-Funkloch - mit Chrome alles kein Problem mehr. Und wieder will Chrome anderen Browserherstellern zeigen wie’s geht - und gleichzeitig uns Webapplikationsentwickler motivieren, Offline-Unterstützung über Gears einzubauen.
  3. Die Art und Weise wie Chrome einzelne Websites und Tabs als getrennte Prozesse enkapsuliert und den Speicherhunger von Webapplikationen reguliert, sieht schon sehr nach einem Betriebssystem aus: Da Chrome dazu gedacht ist, immer geöffnet zu bleiben (man schließt ja Windows auch nicht während der Arbeit), will man verhindern, dass der Browser dabei immer langsamer wird - oder einzelne Websites gleich den ganzen Browser zum Abstürzen bringen können.
  4. Außerdem können Web-Applikationen als Desktop-Verknüpfungen am Desktop abgelegt werden und öffnen dann ohne Browser-Elemente, nur mit einem Rahmen drum herum. Warum aber der Missing Link zwischen Internet und Betriebssystem nicht geschlossen wurde, ist mir schleierhaft.

Verwunderlich finde ich auch, dass Google Desktop Search nicht auch gleich voll in Chrome integriert wurde. Ist vermutlich nur eine Frage der Zeit, bis das passiert.

Mit Chrome geht nicht nur das Zeitalter von Microsofts Dominanz zu Ende, (spätestens) Chrome läutet auch die Ära des Cloud Computing ein. Firmen mit eigener Server-Infrastruktur werden in ein paar Jahren der Vergangenheit angehören. Und auch der gute alte Personalcomputer wird hauptsächlich Applikationen ausführen, die in der “Cloud” laufen - das wird bei Bildbearbeitung oder irgendetwas anderem genauso selbstverständlich sein wie ich diesen Text hier nicht in lokalem Word sondern auf einer Wordpress-Installation auf einem in LA gehosteten Server schreibe.

In das gleiche Horn stößt auch Marcel Weiss: Der Anfang von etwas Großem.

(Hinweis auf grafische Ähnlichkeit der beiden Logos via Thomas Vehmeier, via Robert Basic)

Welcher Browser erschien wann?

Veröffentlicht am 07.12.2007 | Autor: Sven Lennartz. Letzte Änderung am 17.09.2008.

Nur die wenigsten Web-Profis können diese Frage aus dem Stehgreif beantworten. Deshalb haben wir versucht, das einmal zusammenzutragen und einige der damaligen Highlights aufgeführt.

Mosaic

1.0 11/1993 Mosaic 1.0 erscheint als einer der ersten Browser mit grafischem Interface.
2.0 10/1995 HTML 2 Unterstützung
3.0 01/1997 Tabellen

Netscape - Mozilla

0.4 1994 "Mosaic" NetScape, das erste Beta Produkt
1.0 10/1994 HTML 2.0 Unterstützung
2.0 03/1996 Javascript, Frames, Tabellen
3.0 08/1996 Zahlreiche neue Tags und Features, etwa Hintergrundfarben für Tabellen. Navigator Gold mit WYSIWYG Editor
4.0 07/1997 Aus dem Navigator wird der Communicator. Im Laufe von vier Jahren erschienen Hunderte von Unterversion bis zur Version 4.78 (9/2001)
5.0 1998 Version 5 ist nie als fertiges Produkt erschienen
6.0 11/2000 Netscape bringt eine Beta als Final-Version heraus.
6.2 2001 Netscape bringt eine weitere Beta als Final-Version heraus.
7.0 05/2002 Vorschauversion wiederum auf einer Beta Version Mozilla
0.1 09/2002 Phoenix mit anpassbarer Toolbar. Später PopUp Blocker
0.6 04/2003 Firebird
7.1 06/2003 Netscape auf Basis von Mozilla 1.4
0.8 02/2004 Firefox
7.2 08/2004 Netscape auf Basis von Mozilla 1.7
1.0 09/2004 Firefox Vorschauversion mit RSS Unterstützung
1.5 11/2005 "Deer Park"
2.0 10/2006 Final
3.0 11/2007 Beta 1

Microsoft Internet Explorer

1.0 08/1995 Die erste Version (Codename O’Hare) basierte auf dem Browser "Spyglass", einem Abkömmling des legendären Mosaic. Der Browser war seinerzeit Bestandteil des Windows 95 Plus Pakets.
2.0 10/1995 Tabellen, Javascript, VRML, Cookies, SSL
3.0 08/1996 erste CSS Ansätze, Java, Frames, Active X
4.0 10/1997 DOM, Channels, DHTML
5.0 03/1999 Mehr CSS2, XML
5.5 10/1999 Bunte Rollbalken
6.0 08/2001 Doctype Switching
6.0 06/2004 Sicherheitsupdate SP2
7.0 01/2006 Preview auf die Beta Version

Opera Codenames

  • Elektra - Version 4
  • Quick (UI) und Presto (Engine) - ab Version 7
  • Merlin - Version 9

Opera

1.0 1994 Eine nicht öffentliche Vorversion wurde entwickelt von Jon S. von Tetzchner und Geir Ivarsøy während ihrer Tätigkeit bei der Norwegischen Telekomfirma Telenor.
2.1 12/1996 Die erste öffentliche Version für Windows
3.0 01/1998 Javascript, Plugins
4.0 06/2000 CSS1, HTML4, XML, WML
5.0 12/2000 Opera wird Ad-Ware und kann damit erstmals kostenlos verwendet werden.
6.0 11/2001 Opera gibt es inzwischen für verschiedene Plattformen, leider sind die Versionsnummern nicht synchron. Version 6 erschien zuerst für Windows. Unicode-Support.
7.0 04/2003 Neue Rendering Engine
7.5 05/2004 Neues Interface, RSS Unterstützung, Chat Client
8.0 04/2005
8.5 09/2005 Freeware ohne Werbung
9.0. 06/2006 Final
9.5 10/2007 Beta

Böse: Erweiterungen für den IE 7 laut Drweb.de

Böse: Erweiterungen für den IE 7

Der Internet Explorer 7, just in seiner zweiten Inkarnation als Beta erschienen, versteht sich auch auf Erweiterungen. Was beim Firefox Extension heißt, nennt sich hier Addon. Dem Spiegel ist aufgefallen, dass viele davon kostenpflichtig sind. Threadwatch merkt noch weitere Seltsamkeiten an. Beim Durchblättern der Listen (eine Website in Kooperation mit download.com) stellen sich rasch ungute Gefühle ein. Da gibt es zum Beispiel den "Alexa-Booster", der für ein besseres Ranking Traffic simulieren soll. Der "Doorway Page Wizard Professional" legt hunderte von Brückenseiten in minutenschnelle an. Der "Expired Domain Sniffer" betätigt sich als "Domain-Engel" für Jedermann.

Screenshot

Und überhaupt findet sich jede Menge kommerzieller Software, die man mit einem Browser-Addon freiwillig kaum in Verbindung bringen würde. Angeblich vom Microsoft sorgfältig ausgesiebt, handelt es sich in vielen Fällen wohl eher um Anbindungen bestehender, älterer Programme an den neuen Browser. So lässt sich die Popularität der Microsoftschen Website geschickt ausnutzen, zumal sie noch nicht allzu gefüllt ist. Dem IE 7 wird man damit aber keinen Gefallen tun. Denn Vertrauen - auch und gerade in die Security Tools - erweckt man auf diese Weise nicht. Nötig wäre es aber.

Firefox Erweiterungen: Themen für Firefox

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